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NOVY
SVET - "SELECTED AMBIENT WORKS VOL. I"
(rur026) RuR gets on with the exploration of the NOVY SVET archives, choosing this time to delve into an almost completely uncharted part of the band’s musical territory, merely glimpsed here and there in such releases as the “Nachtfang” split: the ambient and experimental works. This is the first of three volumes, presenting a selection of sleep-walking glitched driftscapes, between APHEX TWIN’s flickering minimalism, COIL’s intuitive muzak and BASINSKI’s “disintegration ambient”…. And always with this bohemian je ne sais quoi which makes NOVY SVET’s music, in all its forms and disguises, unique. Cover art by French painter PIERRE CITRON. Side
A Side
B (audio extracts on this page are in low quality) PRESS CUTTINGS: "Die insgesamt hier versammelten und schlicht durchnummerierten 13 Tracks mit einer Gesamtspieldauer von rund 70 Minuten offenbaren nur ein weiteres Mal das unkonventionelle Genie des Wieners und lassen einen völlig begeistert zurück. Schon bei den ersten Tönen wird klar, dass hier keine Files am Laptop hin und her geschoben wurden, sondern noch per Hand Knöpfe gedreht und Tasten gedrückt wurden oder der Schweiß auf das Mischpult tropfte. Der analoge Sound klingt nämlich hörbar organisch und weit entfernt vom weit verbreiteten Deep Space-Gebrumme der inflationären Dark Ambient-Projekte der letzten Jahre. „Selected Ambient Works Vol. 1“ atmet deutlich den Geist des alten Industrials und den unbedingten Willen zum Experiment, wobei ihm der warme Klang des Magnettonbands noch entgegen kommt. Mit relativ minimalen Mitteln schafft NOVY SVET hier fiebrig-brodelnde bis leiernde Atmosphären, die mich jedes Mal regelrecht einlullen und so am Ende völlig dem eigentlichen Ambient-Gedanken von Brain Eno gerecht werden." " (Marco Fiebag for Black Magazin) "Organische, intuitive Musik von NOVY SVET, der wie immer eines gelingt: eine ganz eigene, besondere Atmosphäre zu schaffen. Auf dieser Kassette weniger Boheme-Style, mehr handfeste Grusel- bis Space-Musik. Eine Erweiterung des Portfolios, posthum zwar, aber es folgen ja noch zwei Teile!" (Michael We., Nonpop) |